Kult um Pablo Escobar: Das Vermächtnis des Drogenbarons
| On Nov24,2016IMAGES
1/10: Pablo Escobar: Der Drogenhändler war einer der reichsten Männer der Welt – und der berüchtigtste Verbrecher Kolumbiens. Am 2. Dezember 2013 hat sich sein Todestag zum 20. Mal gejährt.
2/10: Edificio Monaco: Das Gebäude in Medellín war eine der Machtzentralen Escobars, von hier hat er sein Imperium gesteuert.
3/10: Ein Tour-Guide am Geldtresor: Das Gebäude von Pablo Escobar in Medellín verfällt. Kein Investor findet sich, um das Anwesen zu retten, denn die Besitzverhältnisse sind noch immer ungeklärt.
4/10: Gruselort: In diesem Keller soll Escobar seine Opfer gefoltert haben. Er wird auch als einer brutalsten Drogenhändler angesehen, die es je gegeben hat.
5/10: Escobars Schwimmbad: Am Ende soll der Drogenkönig 80 Prozent des internationalen Kokainmarkts kontrolliert haben
6/10: Riesige Satellitenschüssel des Medellin-Kartells: Die Stadtverwaltung von Medellín sieht den Kult kritisch. Seine Epoche brachte der Millionenmetropole einst einen gewalttätigen Ruf ein.
7/10: Straßenverkäufer: Eine Telenovela spielt das Leben Escobars nach, für viele Kolumbianer ein Geschichtsunterricht zur Prime Time.
8/10: Der Kult um Pablo Escobar blüht 20 Jahre nach seinem Tod neu auf. Auch der deutsche Reiseveranstalter Markus Jobi bietet eine Tour auf dessen Spuren an.
9/10: Luz Maria Escobar: Die Schwester von Pablo Escobar will ein Museum gründen und ein Buch über ihren Bruder schreiben.
10/10: Escobars Grab in Itagui, einer Vorstadt Medellíns: Pünktlich zum 20. Todestag wurde die Grabstätte aufwendig neu gestaltet.